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Interaktiver Workshop zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Umwelt bei den Indigenen Nordamerikas

Ziel dieses 2.5-tägigen Workshops ist es, den Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, was für die sogenannten «Indianer» im Einklang mit der Natur leben bedeutet. Mit kreativen Aktivitäten und Storytelling interaktiv gestaltet wird den Kindern und Jugendlichen nahegebracht, wie traditionelles Wissen der Indigenen Nordamerikas über den Umgang mit der Natur uns hier helfen kann, unserer eigenen Umwelt mit mehr Rücksicht und Aufmerksamkeit zu begegnen. Wie helfen sich die «Drei Schwestern» Mais, Bohne und Kürbis gegenseitig? Was macht der Biber ausser Bäume fällen und Dämme bauen noch? Wie kann Feuer Pflanzen schützen? Gibt es überhaupt «echten» Urwald? 

Mit einer Kombination von analogen und multimedialen Vermittlungsmethoden, die ganzheitlich alle Sinne ansprechen und von indigener Pädagogik inspiriert sind, wird den Kindern und Jugendlichen nahe gebracht, wie sich die indigenen Kulturen Nordamerikas je nach Klima und geographischer Begebenheit um ihre Umwelt kümmern und so dazu beitragen, dass die natürlichen Ressourcen nicht nur erhalten bleiben, sondern auch weiter gedeihen. Denn trotz aller aufgezwungenen Assimilierung ist das Wissen über diese Bräuche weitgehend erhalten geblieben.

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