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Diese Klassen haben gewonnen!

Diese Klassen haben gewonnen!

Der Black-Story-Wettbewerb zu 60 Jahre «Literatur aus erster Hand»

03.03.2022 - Aktuell

<link sg angebote show literatur-aus-erster-hand-8 _blank external-link-new-window internal link in current>«Literatur aus erster Hand» findet 2022 zum 60. Mal statt. Wir haben zu diesem Jubiläum zu einem Black-Story-Wettbewerb eingeladen und Schulklassen aufgefordert herauszufinden, was bei der eigens von Jens Schumacher für uns verfassten «BLACK STORY» geschehen ist.

Die Black-Story-Frage lautete:
«Einer wurde erschossen, einer gehängt, einer ertrank in einem eisigen Bergsee. Als alle tot waren, schrieb jemand einen Namen auf ein Blatt Papier, und jemand anderes freute sich. Was ist passiert?»

Dafür sollten die Schülerinnen und Schüler ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Und damit das Finden der Lösung nicht zu knifflig wird, haben wir den Lehrpersonen Hinweise auf mögliche Fragen gegeben, die gestellt werden konnten.

Wir freuen uns sehr, dass die Ausschreibung des Wettbewerbs auf ein breites Echo stiess!
72 Schulklassen haben teilgenommen und ihre Geschichte, was in der Black-Story passiert sein könnte, eingereicht.

Die Fachgruppe Autor*innenlesungen amtete als Jury und sollte aus den Einreichungen die drei genauesten und kreativsten Antworten küren. Da die Einreichungen aber so zahlreich waren, hat sich die Jury nicht nur auf drei Klassen als Gewinnerinnen geeinigt, sondern gleich auf deren fünf!

Je eine Comic-Werkstatt gewonnen haben folgende Klassen:

  • Klasse S1a des OZ Rosenau, Gossau SG
  • 5. Klasse der Primarschule Stein AR
  • 4. Klasse des Buchenschulhaus, Schwanden GL
  • Klasse R2 der OS Rain, Jona SG
  • Klasse 1E der Sekundarschule Fischingen, Oberwangen TG

Die Klassenlehrpersonnen werden wir separat kontaktieren und einen Termin für die Comic-Werkstatt suchen.

Allen anderen Klassen danken wir für die Teilnahme! Wir sind sicher, dass Ihr Spass hattet beim Spinnen eigener Geschichten.

Ja, und was war denn nun die Lösung?
Jens Schumacher hat sie in der Black Story so formuliert:
«Ein Krimiautor hatte seinen neuesten Thriller zu einer Lesung mit an eine Schule gebracht.
Trotz Bedenken der Lehrpersonen las er den Schüler*innen mehrere Kapitel daraus vor. Die Jugendlichen waren von der mörderischen Handlung begeistert und wollten unbedingt ein Andenken an den Autor. Er signierte geduldig für jeden eine Autogrammkarte.»

Ein Szenario, das im Rahmen der 60. Lesungen an den Ostschweizer Schulen kommenden Mai mehr als 600 Mal Realität werden kann.

Wer sich zu den Lesungen noch anmelden möchte, kann das unter diesem Link tun. Einzelne Autorinnen und Autoren haben noch Lücken in den Leseplänen, die aufgefüllt werden können.