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Autorinnen und Autoren lesen an Schulen

Lesen ist die freieste kulturelle Tätigkeit, die es gibt, sagt die Schriftstellerin Annie Ernaux.

Lesen, in Geschichten eintauchen und in der Phantasie schwelgen, kann man überall und immer, ohne Hilfsmittel. Und dass das Lesen bildet und diverse Kompetenzen positiv entwickelt, ist unbestritten. Nur: Die Lust zum Lesen muss geweckt und unterstützt werden. Dabei gehört der Besuch einer Autorin, eines Autors in der Schule zu den nachhaltigsten Formen der Leseförderung.

Deshalb laden wir herzlich zur Teilnahme an «Literatur aus erster Hand 2024» ein!

Vom 29. April bis 31. Mai 2024 werden 45 Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Illustratorinnen und Zeichner aus der Schweiz, Deutschland und Österreich in der Ostschweiz unterwegs sein, um in Schulklassen zu lesen oder zu zeichnen. Sie erzählen aber auch über die Entstehung ihrer Bücher sowie über ihre Arbeit als Autor:in und tragen so massgeblich zur Lust am Lesen bei. Die Besuche der Autor:innen im Schulhaus sind sehr beliebt und beste Leseförderung - das zeigen auch die anschliessend steigenden Ausleihzahlen ihrer Werke in der (Schul)Bibliothek.

Hilfreich bei der Auswahl eines Autors oder einer Autorin sind auch unsere Buchrezensionen, die laufend um aktuelle Buchtitel der beteiligten Literaturschaffenden ergänzt werden.

Wir nehmen keine Anmeldungen mehr entgegen. Die Lesepläne sind erstellt und den Schulen zugestellt.

Begleitmaterial zum Angebot

• Merkblatt_LaeH_2024.pdf
• Tipps_LaeH_Lehrpersonen_2024.pdf

Bezug Lehrplan Volksschule

• Verstehen literarischer Texte (D.2.C)
• Reflexion über das Leseverhalten (D.2.D)
• Auseinandersetzung mit literarischen Texten (D.6.A)
• Auseinandersetzung mit verschiedenen Autor/innen und verschiedenen Kulturen (D.6.B)